In der letzten Woche habe sich die Situation beim Personal leicht verbessert, teilte Stadtbus am Dienstag mit. Einige Mitarbeitende, die längere Zeit ausgefallen waren, kehrten an den Arbeitsplatz zurück. Zudem sei die Zahl der Corona-Fälle und Quarantänen in den letzten Wochen einigermassen konstant geblieben.
Deshalb könne ab 1. Januar wieder das komplette Angebot gefahren werden. Anfang Dezember musste Stadtbus eine Linie einstellen sowie auf drei weiteren Verbindungen den Takt reduzieren.
Auf Pensionierte angewiesen
Auch im Januar ist Stadtbus aber auf die Unterstützung von ehemaligen Mitarbeitenden und frühzeitig pensionierten Chauffeurinnen und Chauffeuren angewiesen.
Der Busbetrieb beginnt im Januar deshalb neu mit der Ausbildung von zusätzlichen Fahrdienstmitarbeitenden. Denn entschärft ist der Engpass nicht: Wie sich die Omikron-Variante auswirken wird, ist nicht abschätzbar. Stadtbus bereitet sich schon jetzt auf verschiedene Szenarien vor.