Aufgrund der sehr hohen Fallzahlen bestehe im Contact Tracing nach wie vor viel Arbeit, teilte ein Sprecher der Gesundheitsdirektion auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Die Infrastruktur sei so ausgelegt, dass sie entsprechend der Nachfrage in relativ rascher Zeit angepasst werden könne.
Rund 250 Personen arbeiteten anfangs Jahr an vier Standorten im Kanton Zürich für das Contact Tracing. Die bislang höchsten Fallzahlen im Kanton Zürich wurden am 27. Januar dieses Jahres mit 8580 positiv getesteten Personen erreicht.