Die Natur ist diesen Winter bereits früher erwacht als in anderen Jahren. Der Januar war von langen Hochdruckphasen geprägt, was vor allem im Süden für viele Sonnenstunden gesorgt hat. Dieser Trend setzt sich nun auch im Februar auf der Alpennordseite fort, wie Meteonews mitteilt. Diese guten Wetterprognosen würden das rasante Erwachen der Hasel- und Erlensträucher erleichtern. So reichen bereits wenige sonnige und milde Tage aus, um die Pflanzen aus der Winterstarre zu erwecken.
Während die Pollenbelastung im Norden stark ist, wird sie im Süden bereits als sehr stark eingestuft (siehe Karte).