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Männedorf
29.04.2022

Intimer Einblick in ein Mysterium

Das Handwerk der Hebamme ist einer der ältesten Frauenberufe. (Symbolbild) Bild: Pixabay
Der Film «Hebammen» gibt uns einen intimen Einblick in ein Mysterium, das einerseits als Wunder und andererseits als hochriskantes medizinisches Ereignis angesehen wird.

Das Handwerk der Hebamme ist einer der ältesten Frauenberufe. Bereits im alten Testament lässt sich erkennen, dass es sich bei der Hebammenarbeit nicht nur um eine solidarische Hilfe handelt, sondern um eine gesellschaftlich anerkannte Institution von Fachfrauen.

1990 wurde der internationale Hebammentag ins Leben gerufen als Zeichen für die Solidarität zwischen Hebammen und Frauen auf der ganzen Welt. Und um die Gesellschaft für die reproduktive Gesundheit zu sensibilisieren.

Informationen

20.15 Uhr Start des Films «Hebammen- auf die Welt kommen».

19.00 Uhr laden die Hebammen am See zu einem kleinen Apéro im Kino-Foyer.

Mehr Infos zu den Hebammen am See: www.hebammenamsee.ch

Reservationen im Kino

Entstehung des internationalen Hebammentages

Im Jahre 1990 – am Hebammenkongress der International Confederation of Midwives (Internationale Hebammenvereinigung) in Japan – wurde der Internationale Hebammentag ins Leben gerufen. Am 5. Mai 1991 ist er erstmals durchgeführt worden.

Der 5. Mai soll immer wieder Zeichen dafür sein, die Solidarität zwischen Hebammen und Frauen auf der ganzen Welt zum Ausdruck zu bringen und die Gesellschaft für die reproduktive Gesundheit zu sensibilisieren. Dabei treten Hebammen an die Öffentlichkeit, um auf ihren Berufsstand, ihre Leistungen und Anliegen aufmerksam zu machen.

Kino Wildenmann/Goldküste24