Am Anfang wurde das Projekt erst einmal abgelehnt, da es kompliziert erschien und auch keine Mieter vorhanden waren, so berichtet die Zürichsee-Zeitung.
Als potenzielle Mieter gefunden waren, nahm man das Projekt in Angriff. Viele Hürden galt es zu überwinden. Symbole der wichtigsten Meilensteine wurden in einer Schatulle begraben. Dieses Symbol heisst noch nicht, dass alle Hürden überwunden sind. Die momentane Lage könnte Lieferengpässe hervorbringen und somit die Lieferkosten in die Höhe treiben.
Der Gemeindepräsident Christoph Hiller (FDP) betonte gegenüber der Zürichsee-Zeitung, dass er zuversichtlich sei und zeigte sich auch zufrieden, dass trotz den Planungsschwierigkeiten nun der Bau beginnen kann.
Der Dorfplatz wird aufgewertet, und die Bevölkerung erhält attraktive Einkaufsmöglichkeiten.