Dafür setzt sie auf die Beteiligung von Personen, die freiwillig ihre Mobilitätsdaten zur Verfügung stellen.
Mit dem Projekt «Datenspende für Gemeinnützigkeit» können Zürcherinnen und Zürcher einen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung leisten, wie die Stadt am Dienstag mitteilte. Die Datenspende erfolgt über eine Mobile-App und die Erkenntnisse werden in anonymisierter Form Verwaltungen, Forschungsinstitutionen und weiteren Organisationen zur Verfügung gestellt.
Verwaltet werden die Daten von der Datengenossenschaft Posmo. Alle Personen, die eigene Daten über die Mobile-App spenden, können Genossenschafterinnen oder Genossenschafter werden und mitentscheiden, welche Institutionen die aggregierten Daten und Erkenntnisse nutzen können.
Die Stadt Zürich erhält ausschliesslich anonymisierte Auswertungen zum Velo- und Fussverkehr in der Stadt und hat zu keinem Zeitpunkt Einsicht in die individuellen Mobilitätsprofile der Nutzerinnen und Nutzer, wie es in der Mitteilung heisst.