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Freizeit
25.08.2022

Eine Bergwanderung soll geplant sein

Sicher über Stock und Stein. (Symbolbild) Bild: Pixabay
57 Prozent der Bevölkerung sind auf Schweizer Wanderwegen unterwegs. Leider oft als Ballast im Rucksack mit dabei: das Unfallrisiko. Mit den Tipps der BFU sind Sie beim Bergwandern sicherer unterwegs.

Mit den Tipps der BFU sind Sie beim Bergwandern sicherer unterwegs.

Die wichtigsten Tipps

Bergwanderungen erfordern Trittsicherheit, Fitness und Schwindelfreiheit.

  • Wanderung sorgfältig planen.
  • Sich gut ausrüsten.
  • Unterwegs eigene Verfassung, Wetter- und Wegverhältnisse und Zeitplan im Blick behalten.

So schön es in den Schweizer Bergen auch ist: Bergwandern ist kein Spaziergang. Weiss-rot-weiss mar-kierte Bergwanderwege erfordern Trittsicherheit, Fitness und Schwindelfreiheit. Machen Sie auf sicher-bergwandern.ch den Selbsttest und prüfen Sie Ihre Fähigkeiten.

Sie sind bereit?

Planen Sie Ihre Bergwanderung sorgfältig. Dazu gehört die Auswahl einer Route, die den eigenen Fähigkeiten entspricht. Achten Sie auf Schwierigkeit (Wegkategorie), Zeitbedarf, Weg- und Wetterverhältnisse.

Auch zentral – die Ausrüstung

Dazu gehören feste Wanderschuhe mit griffigem Profil, warme, wetterfeste Kleidung und Proviant. Eine Karte ist ebenfalls wichtig. Denn das Smartphone funktioniert nicht immer und überall.

Dann kanns losgehen. Während der Wanderung gilt: sich in kritischen Situationen vorsichtig verhalten, dank Pausen konzentriert bleiben und die eigene Verfassung laufend überprüfen. Bei plötzlichem Un-wohlsein, Wetterumschwung oder anderen Schwierigkeiten sollte man kein Risiko eingehen und recht-zeitig umkehren.

Alle Tipps im Detail, den Selbsttest, eine Checkliste für die Planung und noch viele weitere Infos gibts auf sicher-bergwandern.ch.

BFU Beratungsstelle für Unfallverhütung/Goldküste24