Die Harfenistin und Sängerin Linda Vogel schrieb ihr Debütalbum «Maps To Others» an der atlantischen Küste, in einer Gegend namens Finistère, dem Ende der Welt. Mit ihrem neuen Werk nimmt sie uns mit auf eine Reise in ein offenes, bebendes Territorium.
Mit Harfe, Schlagzeug und ihrer Stimme malt sie mit ihren Kompositionen ein eigenes Universum, welches fragile Momente und gerappte Poesie nebeneinander stellt. In ihren Texten lässt sie neben ihren eigenen Weltbegegnungen auch die Werke von Fernando Pessoa, Bertolt Brecht oder John Donne einfliessen.