Nach der Versorgung seiner leichten Verletzungen im Spital hat ihn die Polizei vorübergehend verhaftet.
Der Selbstunfall ereignete sich um 0.30 Uhr, wie die Kantonspolizei Zürich am Samstag mitteilte. Der Mann habe mit einem leistungsstarken Auto am Anschluss Brüttisellen beim Einfahren auf die A1 in Richtung Zürich massiv beschleunigt.
In der Folge habe er die Kontrolle über den SUV verloren und sei unkontrolliert über alle Fahrbahnen geschleudert, bevor er in der Mittelleitplanke eingeschlagen habe. Von dort sei er zurück über alle Fahrbahnen geschleudert worden und schliesslich am rechten Fahrbahnrand auf dem Pannenstreifen an einer Mauer zum Stillstand gekommen.
Dabei verletzte sich der Lenker leicht. Ein Rettungswagen fuhr den Lenker und seinen Beifahrer ins Spital. Letzterer blieb unverletzt. Nach der Entlassung aus dem Spital verhaftete die Polizei den Lenker.
Bei der Befragung zeigte er sich geständig. Die Polizei hat den Mann inzwischen wieder aus der Haft entlassen. Die Staatsanwaltschaft für Raserdelikte hat Ermittlungen aufgenommen. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt.