Das Betrachten des eigenen Porträts, das sich auf der Wasseroberfläche spiegelt, regt die Fantasie an. Auch der Fakt, dass man den Grund des Sees ab einer gewissen Wassertiefe nicht mehr sieht, weckt Vorstellungen, was da wohl alles lebt.
Geschichten von Wassermännern und -frauen und Seeungeheuern gibt es zahlreiche. Auch der Künstler Fritz Boscovits hat sich beim Gemälde, das er für den Eingang des Seebades erstellt hat, von diesen Figuren inspirieren lassen.
Das Ortsmuseum Zollikon widmet sich Meerjungfrauen, Seeungeheuern und Fischern, indem Geschichten zum Eingangsgemälde vom Seebad erzählt und erfunden werden. Kinder werden eingeladen, verkleidet ins Museum zu kommen. Im Schminkatelier bietet sich die Gelegenheit, das Gesicht entsprechend zu
schminken oder schminken zu lassen.