Neben den unterschiedlichsten Langwaffen, Revolvern und Pistolen wurden ebenfalls pyrotechnische Gegenstände, wie Feuerwerkskörper oder Sprengmittel abgegeben, wie die Kantonspolizei Zürich weiter mitteilte. Unter all diesen Waffen und sonstigen Gegenständen befand sich auch ein Taschenrevolver, ein sogenannter „Velo-Dog“, der um 1900 von Velofahrern gegen streunende Hunde eingesetzt wurde.
Im laufenden Jahr wurden den Polizeikorps im Kanton Zürich bereits 6,3 Tonnen Waffen und 1,2 Tonnen Munition zur fachgerechten Entsorgung übergeben. Dabei nutzte die Bevölkerung das Angebot, Waffen jederzeit und auf sämtlichen Polizeiposten im Kanton abgeben zu können.