Die beiden Khat-Schmuggler reisten gemäss Angaben der Kantonspolizei vom Freitag von Johannesburg nach Zürich und beabsichtigten, weiter nach Frankfurt zu fliegen.
Beim Zerkauen von Khatblättern werden im Körper amphetamin-ähnliche Stoffe freigesetzt, welche die Konsumenten in ein Stimmungshoch versetzen. Vor allem in Ländern wie Somalia, Äthiopien, im Norden Kenias, in Dschibuti und im Jemen ist die Droge verbreitet.