Dafür haben sie am Mittwoch die Initiative «Tschüss Genderstern!» lanciert.
Die Stadtverwaltung hatte im Juni die Verwendung des Gendersterns in Medienmitteilungen und Publikationen eingeführt. Mit der Initiative soll Zürich nun «vom Genderstern befreit werden», wie es in einer Mitteilung des Komitees heisst.
Konkret soll in der Gemeindeordnung festgehalten werden, dass die Stadt eine klare, verständliche und lesbare Sprache verwendet und auf Sonderzeichen innerhalb einzelner Wörter verzichtet wird. Damit die Stadtzürcher Stimmberechtigen darüber abstimmen können, braucht die Initiative 3000 Unterschriften.