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Freizeit
04.12.2022
06.12.2022 09:24 Uhr

Immer mehr Skiunfälle

Die Zahl der verunglückten Skifahrer ist zwischen 2019 und 2020 um 22 Prozentgesunken, die der Snowboarder um 14 Prozent. Bild: weissbadlodge.ch
Neue Zahlen zeigen, dass Ski- und Snowboardunfälle und die damit verbundenen Kosten weiter zunehmen.

Die Kantone, die 2020 die meisten Ski- und Snowboardunfälle verzeichneten, sind Graubünden (6842 Unfälle), Wallis (6802) und Bern (4201). Auch im Kanton Schwyz wurden laut hellosafe.ch 621 Ski- und Snowboardunfälle registriert. Was könnten Skiunfälle im Jahr 2022 in der Schweiz kosten?

Anstieg im letzten Jahr

Die Zahl der verunglückten Skifahrer ist zwischen 2019 und 2020 um 22 Prozent gesunken, die der Snowboarder um 14 Prozent. Im letzten Jahr sind sie dann wieder angestiegen auf total 25 898 (+7,7 Prozent) Unfälle von Skifahrern und 5762 Unfälle von Snowboardern (+1,2 Prozent). 

Steigende Kosten 

Verletzte Skifahrer haben im Jahr 2021 insgesamt 269 Millionen Franken gekostet. Das sind 8,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese Aufwärtstendenz scheine sich auch für 2022 zu bestätigen: Man rechnet mit einer Steigerung von 5,8 Prozent. 

Vollständiger Artikel im March Anzeiger/ Höfner Volksblatt in der Ausgabe vom Donnerstag, 1. Dezember 2022, zu lesen. 

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Patrizia Baumgartner, Redaktion March24 und Höfe24/Goldküste24