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30.01.2023

Covid-Impfung und -Massnahmen im Fokus

Wissenschaftler Prof. Dr. Stefan Hockertz (r.) ging unter anderem auf den Wirkmechanismus von mRNA-Impfungen gegen Corona ein. Bild: Pixabay / EDU See-Gaster
Auf Einladung der EDU See-Gaster referierte am Freitag der Forscher Prof. Dr. Stefan Hockertz in Uznach über teils erstaunliche Erkenntnisse zur mRNA-Technologie und kritisierte zudem die Covid-Massnahmen.

Am Freitag, 27. Januar, konnten auf Einladung der EDU See-Gaster an die 150 Besucher im Seminarcenter «Treffpunkt» in Uznach nur staunen über die Erklärungen des Referenten. Als Immunologe, Pharmakologe, Toxikologe und langjähriger Erforscher der mRNA-Technologie ist Prof. Dr. Stefan Hockertz ein profunder Kenner und Wissenschaftler in der für uns Menschen wichtigen Auseinandersetzung mit diesen neuen gentherapeutischen Methoden. So erfuhr das Publikum, das auch interaktiv Fragen stellen konnte, vieles über den Wirkmechanismus dieser eingespritzten mRNA-Substanzen. Etwa ist bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt, wie lange die eingeschleuste Geninformation die menschlichen Zellen zwingt, die Spikeproteine zu produzieren.

Auch die verordneten Massnahmen während den Jahren der Covid-19-«Pandemie» erwiesen sich mehrheitlich als kontraproduktiv und teilweise nutzlos. Die sogenannte Impfung konnte keine der versprochenen und erwarteten Wirkungen, Immunität und Verhinderung der Verbreitung, erfüllen. Anhand neuester Forschungsergebnisse aus England liegt hingegen der Anteil mehrfach Geimpfter mit schweren Corona Verläufen in Intensivstationen bei mehr als 85 Prozent. 

Aber das Schlimmste wurde den Kindern angetan, die kein Risiko auf schwere Verläufe haben. Die Maskenpflicht führte zu verminderter Lernfähigkeit und durch die «Impfung» wurden sie einem unabsehbaren Risiko ausgesetzt. Deshalb erhebt Prof. Hockertz weiter seine warnende Stimme und ermutigte die Anwesenden, Fragen zu stellen und nicht einfach sogenannten medizinischen Massnahmen zuzustimmen.

Angstauslösenden Entwicklungen ohne Furcht begegnen

Hockertz stärkte das Publikum darin, ohne Furcht angstauslösenden Entwicklungen zu begegnen und auf den biblischen Jesus zu blicken – wie bei der Sturmstillung auf dem See Genezareth: Dort konnte der Apostel Petrus im Vertrauen auf den Schöpfer sogar einige Schritte auf dem Wasser gehen und wurde dann, als er wieder Angst bekam, von ihm gehalten.

Mit einem anhaltenden Applaus wurde dem Referenten gedankt.

Rudolf Müller, Präsident EDU See-Gaster / Goldküste24