Ihre Erlebnisse werden ergänzt durch Eindrücke, die Nachkommen und Beobachter der Fabrik in den vergangenen 50 Jahren gemacht haben. Die Erinnerungen der Protagonisten beschreiben die alltägliche Arbeit – einschliesslich die sozialen Arbeitsverhältnisse in der Fabrik.
Zur Sprache kommen auch besondere Herausforderungen wie Unfälle, Sicherheit und Ökologie – etwa am Beispiel der Chemiekatastrophe Schweizerhalle 1986 – sowie die Beziehung der Fabrik zum Dorf Uetikon.
Zum Schluss öffnet der Film die Sicht darauf, wie es mit dem direkt am Zürichsee gelegenen 60'000 m2 grossen ehemaligen Fabrikgelände weitergehen soll.