Doch nicht nur die Grösse der Zimmer ist neu, auch die Innenausstattung ist nach modernen Erkenntnissen konzipiert. Die Wände sind hell, Holzelemente geben Wärme und die riesigen Fenster erlauben auch den Kleinsten, rausgucken zu können. Ein kleines Bullauge ermöglicht es, Frischluft ins Zimmer zu lassen, ohne das dies die automatische Belüftung stört, so beschreibt die Zürichsee-Zeitung die neuen Zimmer.
Der Fenstersims hat zwei Funktionen; er dient als Sitzbank und Ausziehbett, denn die Eltern sollen bei ihren Kindern schlafen können, da das einen wesentlichen Teil zur Genesung beiträgt. Für den Kispi-CEO, Georg Schäppi, war das ein grosser Schmerzpunkt im alten Kispi. Es war kaum möglich, dass die Eltern bei ihren Kindern schlafen konnten.