«Ich freue mich sehr, dass sich Joel Herbst für uns entschieden hat», sagt Stäfas Trainer Lukas Maag. «Ich bin sehr sicher, dass es eine Win-Win-Situation geben wird. Der Rechtshänder wird super ins Team passen und sich sicher toll entwickeln können – auf dem für ihn genau passenden Level.»
Uns gibt er gleichzeitig mehr Breite im Kader, was den Rückraum entlastet und gleichzeitig für einen gesunden Konkurrenzkampf sorgen soll.
Ein Spielstil, der passt
«Stäfa spielt mit diesem coolen Team attraktiven, schnellen Handball, der genau meinem Spielstil entspricht», sagt Joel Herbst, der seine Handballkarriere bei den Füchsen Emmenbrücke startete, ehe er in den Elite-Nachwuchsteams von GC Amicitia Zürich spielte.
Aus dieser Zeit kennt Herbst auch Torhüter André Cachin, mit dem er zudem in der Schweizer U19-Nationalmannschaft spielt. «André ist ein guter Freund, der mir über Stäfa viel Gutes berichten konnte», sagt der Neuzuzug.
Starke Bilanz
Diese Saison bestritt Herbst 24 NLB-Partien für Handball Emmen, in welchen der wendige Rückraumspieler 58 Tore erzielte. Im Sommer wird der 19-Jährige die Matura ablegen und dann an der Uni Zürich ein BWL-Studium in Angriff nehmen.