Die Verwaltung der Siedlung aus dem Jahr 1978 begründet die Kündigungen mit strukturellen Mängeln, unter anderem bei Energieeffizienz und Barrierefreiheit. Eine einfache Sanierung sei nicht ausreichend.
Widerstand formiert sich
Kritik kommt auch deshalb auf, weil andere Häuser derselben Siedlung ohne Kündigungen saniert wurden. Die jetzigen Objekte gehören der Turintra AG, einem UBS-Fonds, der sich bisher nicht geäussert hat.
Die betroffenen Mieter planen, sich zu organisieren und rechtlich gegen die Kündigungen vorzugehen.