Rund 80 ukrainische Familien leben inzwischen in Zollikon – viele seit 2022. In den vergangenen drei Jahren haben sie mit Unterstützung der Gemeinde, Schule und Freiwilligen ihren Platz gefunden. Heute sprechen die Kinder Züritüütsch, und Zollikon ist für viele zur neuen Heimat geworden.
Ukrainisches Essen
Am Samstag luden sie alle Zollikerinnen und Zolliker zu einem offenen Mittagsbuffet ein – mit ukrainischem Essen, Begegnungen und Gesprächen. Initiiert wurde der Tag von Artem Samorodov und Ievgeniia Kaskova, die gleich neben dem Ortsmuseum wohnen.
Es war ein schöner Anlass, um einander (noch) besser kennenzulernen.