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03.09.2025
03.09.2025 06:55 Uhr

Viele Fragen nach dem Sturm

Spuren der Zerstörung: Es ist ein Wunder, dass es keine Verletzten gab. Bild: Keystone SDA
Ein Sturm hat am Montag das Dach eines Schulhausprovisoriums der Schulanlage Allmend weggefegt und gegen das Hallenbad geschleudert. Der «Tages-Anzeiger» stellt die entscheidende Frage.

Verletzt wurde glücklicherweise niemand, obwohl über hundert Kinder beim Training auf den Sportplätzen waren.

Professionell geplant

Doch es bleiben essenzielle Fragen. Die Konstruktion war erst vor zwei Jahren montiert worden – als Zusatzdach, weil es ins Provisorium hineingeregnet hatte. Nun muss geklärt werden, warum es der Böe nicht standhielt. «Es war professionell geplant und abgenommen», betont Gemeinderat Peter Bösch (SVP).

Erhebliche Schäden

Die Schäden an Hallenbad und Sportanlagen sind erheblich. Das Provisorium soll aber noch bis zu zehn Jahre genutzt werden. Währenddessen bleibt die Ungewissheit – wie der «Tages-Anzeiger» anmerkt: Wie konnte ein Sturm ein ganzes Dach wegreissen, das eigentlich für Schutz sorgen sollte?

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