Im fünften «Tatort» ist ein Dreifachmord auf dem idyllischen Pfannenstiel der Ausgangspuntk für eine Auseinandersetzung mit einem dunklen Kapitel aus Europas jüngerer Vergangenheit. Einzige Mordzeugin ist ein sechsjähriges Mädchen, deren Eltern zu den Mordopfern gehören.
Dreifachmord auf dem idyllischen Pfannenstiel

Folge sechs der Krimiserie führt Ott und Grandjean in den exklusiven Kreis hochpotenter Philanthropen und ihrem Umfeld, die von einem Serientäter ins Visier genommen werden. Für die Kommissarinnen beginnt ein Rennen gegen die Zeit, um die Mordserie zu stoppen.
Folge drei und vier
Fall drei führt das Ermittlerinnenduo in die vibrierende Zürcher Kunstszene, wo sie einem bizarren Mord auf den Grund gehen und es dabei mit einer Künstlergemeinschaft zu tun kriegen, bei dem sich Leben, Arbeit und Biografie überlagern und durchdringen.
Im vierten Fall untersuchen die beiden Kommissarinnen Tessa Ott und Isabelle Grandjean den gewaltsamen Tod einer Anwältin, die ein aufstrebendes Pharmaunternehmen beraten hat, das kurz vor der Lancierung eines neuen Medikaments stand.

Neben Anna Pieri Zuercher und Carol Schuler, als Isabelle Grandjean und Tessa Ott, gibt es ein Wiedersehen mit Rachel Braunschweig, Peter Jecklin, Aaron Arens und Igor Kovac. Für die Episodenrollen konnte mit Marcus Signer, Nicola Perot, Barbara Terpoorten, Leonardo Nigro, Rabea Egg, Aaron Hitz und vielen anderen ein attraktiver Cast gewonnen werden.
Erfahrenes Team dahinter
Bei beiden Fällen führt Tobias Ineichen Regie. Der erfahrene Krimispezialist inszenierte mehrere «Tatort»-Folgen, Dokumentar-, Spiel- und Fernsehfilme.
Er kann auf ein erfahrenes Team setzen, darunter Michael Saxer (Kamera), Marlen Grassinger (Szenenbild), Monika Schmid (Kostüm) und Adrienne Chaulic (Maske). Die Bücher zu beiden Fällen stammen von Claudia Pütz («Der Bestatter») und Karin Heberlein («Sami, Joe und ich»).
Mit Contrast Films zeichnet eine der renommiertesten einheimischen Produktionsfirmen für die beiden «Tatort»-Folgen verantwortlich. Die Produzentin Anne Walser und der Herstellungsleiter Roland Stebler gewährleisten, dass trotz der pandemiebedingten erschwerten Bedingungen, nachhaltig produziert werden kann.
Für die optimale Umsetzung können Contrast Films und SRF zudem auf die wertvolle Unterstützung der Stadt Zürich, die Film Commission Zurich und die Kantonspolizei Zürich zählen.
Bei SRF werden die neuen «Tatort»-Folgen von den Redaktorinnen Fabienne Andreoli, Tamara Mattle und Gabriella de Gara betreut. Letztere fungiert auch als Projektleiterin.
Quelle Horizont, Beat Hürlimann und SRF Medienportal.
Folge vier – erste Jahreshälfte 2022
Am 21. Januar 2021 begannen die Dreharbeiten zu den Zürcher «Tatort»-Folgen drei und vier. Gedreht wird an verschiedenen Schauplätzen in und um Zürich: unter anderem im Niederdorf, im und um den Prime Tower, beim Hafen Wollishofen, in der Wohnsiedlung Hardau, am Mythenquai und in und bei der Universität Zürich. Die Ausstrahlung von Folge drei ist für Ende 2021 geplant, Folge vier in der ersten Jahreshälfte 2022 angesetzt.