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08.11.2021

Weihnachtsmärkte in Zürich brauchen Schutzkonzept

In der Stadt Zürich finden trotz Coronapandemie wieder Weihnachtsmärkte statt, allerdings gelten verschiedene Bedingungen. (Symbolbild) Bild: KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER
Freundinnen und Freunde von Glühwein und Lichterglanz kommen in diesem Jahr in Zürich wieder auf ihre Kosten: Die Stadt hat die grossen Weihnachtsmärkte unter bestimmten Bedingungen eröffnet.

Und zwar auf dem Sechseläutenplatz, dem Münsterhof, im Niederdorf, in der Europaallee und im Landesmuseum. Doch müssen bestimmte Bedingungen für den Besuch erfüllt werden.

Die Veranstalter müssen die Corona-Schutzkonzepte für Grossanlässe einhalten. Für den Zutritt zu den Weihnachtsdörfern gilt die Zertifikatspflicht, weil dort Essen und Getränke angeboten werden. Die Stadtpolizei bestätigte am Montag eine entsprechende Meldung vom «Tages-Anzeiger».

Einlass wird kontrolliert

Das bedeutet, dass das Geländer eingezäunt und der Einlass kontrolliert werden muss. Dafür entfällt die Maskenpflicht. Auf die Veranstalter kommen jedoch Mehrkosten zu.

Eine Ausnahme sind Weihnachtsmärkte mit Ständen, die ausschliesslich Waren anbieten, wo aber nichts konsumiert werden kann. So braucht es etwa für den Dörfli-Weihnachtsmarkt entlang der Niederdorfstrasse kein Zertifikat, nur für die separaten Food-Stände.

Keystone-SDA/Goldküste24