In diesem Vorbericht wird der Unfall als sogenanntes «fly-away» eingestuft, das heisst, die Drohne führte eigenständig Flugmanöver durch, die vom Fernpiloten nicht geplant waren und auch nicht kontrolliert werden konnten.
Die Drohne, die beim Unfall stark beschädigt wurde, gehört der in Meilen ansässigen Eagle Eye Solutions GmbH. «Die Drohne ist beim Start nicht wie üblich senkrecht nach oben gestiegen, sondern nach vorne gekippt und wenige Sekunden später in einen Baum geflogen», sagte Geschäftsführer Marcel Maurer auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.