Der Gemeinderat, Ueli Erb wünscht ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr.
Alle starten mit gemischten Gefühlen in das dritte Pandemiejahr und das siebte Jahr, nachdem sich nach dem Pariser Klimaabkommen der Treibhausgasausstross auf der politischen Agenda festgesetzt hat.
Die Menschen in der Schweiz bleiben weitgehend von Umweltkatastrophen verschont, auch von autokratischen Regimes ohne freie Wahlen. Von den willkürlichen Inhaftierungen ganz zu schweigen. Die Gesellschaft erneuert und bewegt sich.
Was die Pandemie betrifft
In der Schweiz werden zu fast allen Fragen Volksabstimmungen durchgeführt. Die Änderung des Covid-19-Gesetzes wurde angenommen, das Covid-Zertifikat also klar gutgeheissen und den Behörden zugetraut, der Coronakrise mit vernünftigem Vorgehen entgegenzutreten.
Es ist eine schwierige Aufgabe, das dauerende Auf und Ab im Land selbst und kombiniert mit dem Blick ins Ausland zu bewältigen. Viele verordnete Massnahmen waren im Moment passend und zielführend, doch nicht alle Entscheide, die getroffen wurden, waren schlussendlich richtig. Wie viel «G» darf's denn sein, eine Auffrischungsimpfung ja oder nein, nach sechs, fünf oder vier Monaten? Das griechische Alphabet hat noch einige Buchstaben für eine neue Coronavirusvariante bereit.
Die Einschränkungen sind gut spürbar. Ausgedehnte soziale Kontakte, gemeinsame Essen, Feiern oder Feste, Besuche von Veranstaltungen werden erschwert. Sie schlagen auf das Gemüt. Vor allem Jugendliche, einzelne Bevölkerungsgruppen, ganze Branchen (wie Spitäler, die Gastronomie, Kultur, der Sport, Tourismus) sind stark betroffen. Doch dadurch müssen wir und immer aktiv und positiv bleiben.