So sollen sie besser auf die Traumata ihrer Gäste reagieren können, vor allem auch auf jene der Kinder und Jugendlichen.
In den Informationsveranstaltungen wird den Privatpersonen Wissen zu Themen wie Notfallpsychologie, Psychotraumatologie, Hilfe zur Selbsthilfe und Selbstfürsorge vermittelt.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch, dass die Gastgeber alle relevanten Anlaufstellen kennenlernen, teilte die Stadt Winterthur am Donnerstag mit.
Ein ähnliches Angebot richtet die Stadt an Personen, die im beruflichen Kontext mit Geflüchteten zu tun haben, zum Beispiel Lehrerinnen und Lehrer und Sozialarbeitende.