Die Musiklehrpersonen und der Schulleiter Martin Messmer freuten sich, den zahlreich erscheinen den kleinen und grossen Besucherinnen und Besuchern an diesem Morgen die verschiedensten Klänge der Instrumente näherzubringen – einerseits beim Zuhören und andererseits beim Selber-Ausprobieren. Die einen liessen sich begeistern vom warmen, hölzernen Klang der Blockflötenfamilie, die vom Sopranino bis zum tiefen Bass vertreten war. Andere wurden vom silberhellen Klang der Querflöte angezogen und folgten dann dem Ruf der Trompete oder bewegten sich in ganz anderen Welten der Streichinstrumente wie der Violine oder des Cellos.
Anziehungskraft Klavier
Gewichtiger Mittelpunkt war wie immer mit magischer Anziehungskraft das Klavier. Es zog wohl manch zukünftigen «Tastenkünstler» in seinen Bann. Im Erdgeschoss wurde man von den Klängen der Klarinette und des Saxofons begrüsst. Viele staunten, dass auch diese Instrumente in verschiedenen Grössen und dementsprechend anderer Klangfarbe zur Verfügung standen. Nicht zuletzt durfte auch die Gitarre in klassischer oder akustischer Form ausprobiert werden. Wer es rhythmisch mochte, konnte sich beim Schlagzeuglehrer vom Instrument überzeugen lassen und einmal so richtig selbst «auf die Pauke hauen».