Hier verkauft neben örtlichen Geschäften wie der Fischer, der Kaffeemann, die Konfitürenfrau oder der Claro das halbe Dorf an über 50 Marktständen ein abwechslungsreiches weihnächtliches Geschenksortiment, während die andere Hälfte des Dorfes zum Flanieren, sich treffen, Plaudern und Einkaufen kommt.
Bereits am späteren Vormittag trafen die ersten Besucher ein. Für den kleinen und grossen Hunger gab es auch dieses Jahr Crêpes, Waffeln, Fondue, Marroni, Minestrone, Pizza und Älpler Makronen, oftmals angeboten von den hiesigen Vereinen und Kirchen.
Die Musikschule läutete die Abenddämmerung mit einem öffentlichen Adventssingen ein, während kleinere Kinder im Weihnachtsgeschichten-Zelt und im Kasperlitheater auf ihre Rechnung kamen. Während in anderen Jahren die Adventsbeleuchtung oder auch schon leichter Schneefall für zwar kalte, jedoch zauberhafte Stimmung sorgte, flüchteten die Besucher am späteren Abend vor den heftigen Niederschlägen zu einem letzten Punsch oder einer heissen Schokolade unter die Standdächer.