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Hombrechtikon
29.05.2025
29.05.2025 07:07 Uhr

Überzeugende Feldschützen

Ziel im Visier: Am Schiessstand Langacher wurde Konzentration und Präzision gefordert. Bild: zVg
Beim Feldschiessen in Hombrechtikon vom 23. bis 24. Mai überzeugten 91 Schützinnen und Schützen – auch Militärmarsch-Teilnehmer griffen zum Gewehr.

91 Schützinnen und Schützen haben am diesjährigen Feldschiessen im Schiessstand Langacher in Hombrechtikon (23./24. Mai 2025) teilgenommen. 40 davon erreichten das Kranzresultat und durften das schöne Kranzabzeichen entgegennehmen.

Für vier weitere Schützinnen und Schützen gab es immerhin noch die Anerkennungskarte. Das höchste Resultat erzielte Hans Eggli von der einheimischen Schützengesellschaft Hombrechtikon: Er erreichte 70 Punkte, zwei Punkte weniger als das Maximum von 72 Punkten.

Militärmarsch trifft auf Schiesssport

Mit am Start waren am Samstagmorgen (24. Mai 2025) auch neun Teilnehmer des ersten Schweizer Militärmarschs, der zusammen mit dem Bachtelwettkampf des Unteroffiziersvereins Zürcher Oberland (UOVZO) durchgeführt wurde.

Dieser Marsch konnte in zwei Varianten absolviert werden: 100 Kilometer vom Uetliberg nach Dübendorf und 30 Kilometer von Rapperswil nach Dübendorf. Die Strecke der Kurzvariante führte am Hombrechtiker Schiessstand Langacher vorbei.

Dadurch konnten die Marschpatrouillen gleich auch am Feldschiessen teilnehmen. Unter den Marsch-Schützen fand sich auch SVP-Kantonsrat Daniel Wäfler (Gossau), einer der Organisatoren des Militärmarschs.

Bundesprogramm

Am Samstag konnte in Hombrechtikon nebst dem Feldschiessen gleichzeitig auch das für aktive Angehörige der Armee obligatorische Bundesprogramm absolviert werden.

SG Hombrechtikon/ Goldkueste24