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Ukrainekonflikt
Kanton, Gemeinden, Kirchen und Religionsgemeinschaften ergänzen sich bei der Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine. (Symbolbild)
Kanton
Längere Beherbung der Ukraine-Flüchtlinge
Der Zustrom der Ukraine-Flüchtlinge nimmt ab und einige kehren bereits wieder in ihre Heimat zurück. Viele dürften aber für längere Zeit in der Schweiz bleiben.
Die St.Galler Kantonsregierung hält eine zusätzliche Unterstützung in der Ukraine für angezeigt und dringlich.
Schweiz/Ausland
Gesetz für zusätzliche Ukraine-Unterstützung
Um die ukrainische Bevölkerung humanitär stärker zu unterstützen, legt die St.Galler Regierung ein Gesetz über Massnahmen zur Kriegsfolgen-Milderung vor, das in der Septembersessio...
Wer Geflüchtete aus der Ukraine privat aufnimmt, kann - allenfalls - einen Abzug in der Steuererklärung vornehmen. (Symbolbild)
Kanton
Bei Flüchtlingsaufnahme Steuerabzug möglich
Zürcherinnen und Zürcher, die privat aus der Ukraine geflüchtete Personen bei sich aufnehmen, können in der Steuererklärung unter gewissen Voraussetzungen einen Unterstützungsabzug...
Die Zahl der Suizide stieg innert eines Jahres um 47 Prozent.
Schweiz/Ausland
«Alarmierend» – Massiver Anstieg von Suiziden
Im Vergleich zu anderen Kantonen gab es in St.Gallen im Jahr 2021 einen extremen Anstieg von Suiziden und Selbsttötungsversuchen. Das lässt Politiker und Experten aufhorchen.
Neu werden 30 ukrainische Flüchtlinge im Klolster Wurmsbach aufgenommen,
Schweiz/Ausland
Unterkunft für Ukraine-Flüchtlinge in Wurmsbach
Die Stadt kann im Kloster Wurmsbach ab sofort 30 ukrainische Flüchtlinge unterbringen. Sie werden vor Ort von einem Mitarbeiter der Stadt betreut.
Wer einen Geldbetrag spenden möchte, sollte dies über ein Hilfswerk seines Vertrauens tun.
Zollikon
Informationen zum Ukraine-Konflikt
Neue Betreuungs- und Anlaufstelle für Schutzsuchende aus der Ukraine und Gastfamilien.
Eine Vereinbarung mit Zollikon für eine gemeinsame Nutzung. (Symbolbild)
Erlenbach
Stabile Situation in Erlenbach
Es wurden nun alle Zimmer, fast vollumfänglich mit Möbel aus Erlenbach, möbliert und stehen bereit. Rund die Hälfte aller Zimmer sind belegt, es werden weitere Bezüge in der nächst...
Das private Engagement ist gross - es gibt aber auch viele Fragen: Die Stadt Winterthur schafft deshalb eine neue Anlaufstelle für Gastfamilien, die Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen haben. (Symbolbild)
Kanton
Anlaufstelle für Gastfamilien von Geflüchteten
Die Stadt Winterthur will Personen, die Geflüchtete aus der Ukraine privat bei sich aufnehmen, besser unterstützen. Sie schafft dazu eine neue Anlaufstelle, wie sie am Donnerstag m...
Der Bau soll dort hinkommen, wo früher das Jörg-Haus stand. (Symbolbild)
Zumikon
Planung einer neuen Asylunterkunft
Planerisch ist es eine stetige Herausforderung, auf kurzfristige Anpassungen der Zuteilungsquote des Kantons reagieren zu können. Der Gemeinderat hat mögliche Standorte geprüft.
Kommende ukrainische Flüchtlinge müssen in Winterthur voraussichtlich in unterirdische Unterkünfte ziehen. Dies, obwohl die Bundesasylzentren noch nicht ausgelastet sind. (Symbolbild)
Kanton
Geflüchtete in die unterirdische Zivilschutzanlage
Die Stadt Winterthur braucht möglicherweise bald zusätzliche Betten für ukrainische Flüchtlinge. Die Winterthurer kritisieren den Bund, machen gleichzeitig die unterirdische Zivils...
Ulyana Pantsiuk (l.) leistete in der Ukraine während dem Krieg Freiwilligenarbeit. Aus einem Besuch bei Mutter Olena ist jetzt ein längerer Aufenthalt geworden.
Magazin
Kiew war auch auf der Flucht immer im Blick
Mit 13 Jahren musste Olena Pantsiuk zum ersten Mal fliehen. Ihr Heimatort Prypjat in der Nähe von Tschernobyl musste nach dem Atomunfall im Jahre 1986 evakuiert werden. Nun musste ...
Eine zunehmende Zahl von Geflüchteten aus der Ukraine stellt ein Gesuch um eine Arbeitsbewilligung. (Symbolbild)
Kanton
Starke Zunahme der Arbeitsbewilligungen
Immer mehr ukrainische Flüchtlinge wollen arbeiten. Die Zahl der Gesuche um eine Arbeitsbewilligung hat in jüngster Zeit stark zugenommen.
In einer ersten Phase werden 15 Eintritte erwartet. (Symbolbild)
Erlenbach
Haus am Heslibach bezugsbereit
Das Haus am Heslibach konnte mit Hilfe von vielen Freiwilligen, auch vieler Ukrainerinnen und Ukrainer, eingerichtet werden und steht nun für den Einzug bereit.
Der St.Galler Kantonsrat muss entscheiden, ob er eine Sparmassnahme von 2013 wieder aufheben und den Pendlerabzug in der Steuererklärung erhöhen will. (Symbolbild)
Schweiz/Ausland
St.Galler Regierung lehnt höheren Pendlerabzug ab
Die SVP-Fraktion des St.Galler Kantonsrats hat wegen der gestiegenen Treibstoffpreise eine Erhöhung des Pendlerabzugs verlangt. Die Regierung lehnt die Motion ab.
Mehr als ein Drittel der ukrainischen Gesamtbevölkerung hat der russische Überfall in die Flucht getrieben: insgesamt über 14 Millionen - in Nachbarländer und innerhalb der Ukraine.
Kanton
Knapp 50'000 Ukraine-Flüchtlinge
In der Schweiz haben die Bundesbehörden bis Montag 49’464 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert. Das waren 402 mehr als am Freitag, wie das Staatssekretariat für Migration auf Tw...
Nur schon seit Sonntag hat das Staatssekretariat für Migration (SEM) 27 Geflüchtete aus der Ukraine registriert.
Kanton
Bund verzeichnet 47'438 Ukraine-Geflüchtete
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar wurden in der Schweiz 47'438 Ukraine-Geflüchtete registriert. 43'539 von ihnen haben den Schutzstatus S erhalten.
Das ehemalige Spitalgebäude in Richterswil wird zur Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine. (Symbolbild)
Kanton
Flüchtlinge ziehen in Spitalgebäude in Richterswil
Aus dem ehemaligen Paracelsus-Spital in Richterswil wird eine Unterkunft für bis zu 170 Flüchtlinge aus der Ukraine. Die leer stehenden Gebäude werden bis mindestens Ende Juni 20...
Mehr als 44 Geflüchtete in der Gemeinde Erlenbach. (Symbolbild)
Erlenbach
Ehemaliges Pflegeheim wird Kompetenzzentrum
Am Dienstag konnte das Haus Heslibach als Kompetenzzentrum übernommen werden. An den Bau- und Reinigungsarbeiten beteiligen sich aktiv die Geflüchteten selber. Ab Mitte Monat soll ...
Bern und Tessin liegen über dem Soll mit der Aufnahme.
Kanton
46'368 Geflüchtete aus der Ukraine registriert
In den Asylzentren des Bundes haben sich seit Mittwoch weitere 544 Geflüchtete aus der Ukraine registrieren lassen.
Im Steuerregister des Kantons Zürich wurden keine Personen gefunden, die wegen des Ukraine-Kriegs sanktioniert wurden. (Symbolbild)
Kanton
Keine sanktionierten Russen in Zürich
Der Kanton Zürich hat im Steuerregister keine natürlichen Personen entdeckt, die aufgrund des Ukraine-Kriegs sanktioniert sind. Es gibt jedoch Firmen im Kanton Zürich, die Bezug zu...
Bereits 100 Kinder sind in Graubünden in öffentlichen Schulen untergebracht. Insgesamt befinden sich rund 850 Personen mit dem Schutzstatus "S" aus der Ukraine im Kanton. Die Behörden rechnen mit grossen Herausforderungen. (Symbolbild)
Schweiz/Ausland
Flüchtlingswelle stellt Graubünden vor Herausforderungen
Die Fluchtbewegung aus der Ukraine hat noch nie dagewesene Dimensionen erreicht. Im Kanton Graubünden sind bisher rund 850 Schutzsuchende mit dem Status «S» aufgenommen worden.
Seit Mitte März arbeiten ukrainische Flüchtlinge im Kanton Zürich. (Symbolbild)
Kanton
Ukrainische Flüchtlinge haben eine Arbeitsstelle
Etwas mehr als 100 Flüchtlinge aus der Ukraine haben im Kanton Zürich seit Mitte März eine Arbeitsstelle gefunden.
Ukraine-Flagge am St.Galler Regierungsgebäude
Schweiz/Ausland
Regierung will Ukraine-Gelder aufstocken
In ihrer Stellungnahme zu einer dringlichen Interpellation der Grünen stellt die St.Galler Regierung in Aussicht, die Hilfsgelder für die Opfer des Ukraine-Krieges aufzustocken.
Der Krisenstab rechnet mit einer weiteren Zunahme von rund fünf Geflüchteten pro Woche. (Symbolbild)
Erlenbach
Danke für Ihre Mithilfe!
Die Krise in der Ukraine ist weiterhin unberechenbar; wir bleiben fassungs- und sprachlos und sind zum Zuschauen verdammt. Sie beschäftigt auch die Gemeinde Erlenbach weiterhin seh...
Im Stadthaus von Uster ziehen Geflüchtete aus der Ukraine ein. Die Büroflächen stehen aktuell ohnehin leer. (Archivbild)
Region
Flüchtlinge in Büros des Stadthauses untergebracht
Die Stadt Uster geht unkonventionelle Wege, wenn es darum geht, die Geflüchteten aus der Ukraine unterzubringen: Sie bringt die Menschen im eigenen Büro unter.
Die Afro-Pfingsten wollen ihr Festival nicht dort abhalten, wo Flüchtlinge Schutz suchen. Das würde sich «falsch anfühlen». Die Verantwortlichen weichen deshalb freiwillig aus. (Archivbild)
Kanton
Festival der Afro-Pfingsten an drei Orten
Statt auf dem Teuchelweiher und in der Reithalle findet das Festival der Afro-Pfingsten nun an drei anderen Orten statt. Grund für den Standortwechsel sind die Geflüchteten aus der...
Der Zürcher Gemeinderat hat am Mittwochabend zwei GLP-Postulate überwiesen, die die Arbeitsintegration von Geflüchteten - insbesondere aus der Ukraine - erleichtern sollen. (Symbolbild)
Region
Einfacheres Arbeiten für Flüchtlinge
Der Zürcher Gemeinderat will, dass Geflüchtete, insbesondere aus der Ukraine, in der Stadt Zürich einfacher Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen.
Der Stadtzürcher Sozialvorsteher Raphael Golta (SP) kritisiert das Vorgehen des Bundes bei der Verteilung der Geflüchteten aus der Ukraine. (Archivbild)
Region
Zürcher Sozialvorsteher kritisiert Bund
Der Sozialvorsteher der Stadt Zürich, Raphael Golta (SP), hat das Vorgehen des Bundes bei der Verteilung der Geflüchteten aus der Ukraine kritisiert. Der Bund hätte das System auf ...
Die Grünen-Fraktion im St.Galler Kantonsrat blickt auf die bevorstehende Aprilsession und fordert eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Ukraine-Krieg.
Schweiz/Ausland
Grüne fordern Umdenken wegen Ukraine-Krieg
Angesichts des Ukraine-Kriegs müsse die St.Galler Politik umdenken, so die Grüne Fraktion. Die Energiewende sei zu forcieren und ein substanzielles finanzielles Engagement des Kant...
4,5 Millionen Menschen sind seit dem russischen Überfall auf die Ukraine 24. Februar aus dem Land geflüchtet.
Magazin
28'515 Flüchtlinge in der Schweiz registriert
28'515 Flüchtlinge aus der Ukraine haben sich bis Montag in der Schweiz registriert. Von ihnen haben 24'389 den Schutzstatus S erhalten, wie das Staatssekretariat für Migration mit...